Informations-­ und Diskussionsveranstaltung in Berlin

Meldung

Klinisches Krebsregister für Brandenburg und Berlin

Nach der ersten Informationsveranstaltung am 25. April in Potsdam führt das Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin (KKRBB) zukünftig einmal pro Quartal eine solche Veranstaltung durch.

Themen werden unter anderem sein: Meldevergütung – Meldeverfahren – Meldebögen – Meldepflicht. Das Klinische Krebsregister für Brandenburg und Berlin möchte es Ärztinnen und Ärzten leichter machen und klärt über alles auf, was mit Meldungen von Krebserkrankungen zu tun hat. In einer offenen Diskussionsrunde haben Ärztinnen und Ärzte außerdem die Möglichkeit, Fragen zu stellen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Schon im Vorfeld können Sie Ihre Fragen einreichen. Bitte senden Sie diese an presse@laekb.de.

Die Geschäftsführerin des KKRBB, Frau Dr. rer. nat. Anett Tillack, sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus den Registerstellen in Brandenburg und Berlin werden vor Ort sein und Ihre Fragen beantworten. Die wissenschaftliche Leitung übernimmt Dr. med. André Buchali, Chefarzt Strahlentherapie an den Ruppiner Kliniken.

Die Informationsveranstaltung findet am 27. Juni 2018 um 17 Uhr in der Registerstelle Berlin, Potsdamer Str. 182, 10783 Berlin.

Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte melden Sie sich unter der Telefonnummer: 0355/49493-100, per Fax unter 0355 78010-489 oder per E-Mail unter presse@laekb.de bis spätestens 18. Juni an.

Hintergrund KKRBB:
Hintergrund der Einrichtung eines klinischen Krebsregisters ist das im April 2013 durch den Bundestag erlassene Gesetz zur Weiterentwicklung der Krebsfrüherkennung und zur Qualitätssicherung durch klinische Krebsregister (KFRG). Die Länder sind damit verpflichtet, klinische Krebsregister einzurichten und die dafür notwendigen Regelungen einschließlich datenschutzrechtlicher Vorgaben zu treffen.