Die Amtsperiode der ehrenamtlichen Richter:innen beginnt am 18. Oktober 2023 und dauert fünf Jahre. Bewerben Sie sich noch bis zum 4. September 2023!
Europaweit häufen sich seit dem Sommer 2022 die Fälle von Hautdiphtherie. Dies betrifft vor allem Menschen, die aus Afghanistan oder Syrien geflohen sind. Die AG Infektionsschutz der AOLG hält Hinweise für behandelnde Ärzt:innen bereit.
Der „Runde Tisch Berlin“ setzt sich für eine bessere gesundheitliche Versorgung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt ein. Für Mitarbeitende in Heilberufen steht nun eine neue Website mit Handlungsempfehlungen und wertvollen Tipps zur Verfügung.
Soziale Benachteiligung geht oft mit gesundheitlichen Nachteilen einher. Der Kongress Armut und Gesundheit schafft dafür ein Problembewusstsein. Ab dem 6. März 2023 findet der diesjährige Kongress unter dem Motto „gemeinsam Wandel gestalten“ statt.
Für viele Menschen gehört es zum Alltag, in sozialen Medien aktiv zu sein – das gilt auch für Ärzt:innen und Medizinstudierende. Um sie für die Besonderheiten dieser Kommunikationswege zu sensibilisieren, hat die Bundesärztekammer nun ihre Handreichung „Ärztinnen und Ärzte in sozialen Medien“ aktualisiert.
Infektionen mit Masern und Röteln sind in Deutschland sehr selten geworden. Aber gerade bei niedrigen Meldezahlen stellt sich die Frage, ob die Überwachung sensitiv genug ist, um alle Fälle zu identifizieren. Umso wichtiger ist die Labordiagnostik bei Verdachtsfällen.
Die Ärztekammer Berlin weist darauf hin, dass die Kostenübernahme von medizinischen Leistungen für unbegleitete minderjährige Geflüchtete garantiert ist.
Anlässlich des Aktionstags „Gewalt stoppen. Gesundheit stärken“ am 05.10.2022 lädt der „Runde Tisch Berlin - Gesundheitsversorgung bei häuslicher und sexualisierter Gewalt“ zu einer Fachveranstaltung ein. Anmeldungen sind bis zum 03.10.2022 möglich.
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit schreibt den Deutschen Preis für Patientensicherheit 2022/2023 aus: Bis zum 11. November sind Einrichtungen des Gesundheitswesens aufgerufen, ihre herausragenden Ideen zur Verbesserung der Patientensicherheit einzureichen.
Hausärztlich tätige Ärzt:innen dürfen ab sofort das antivirale Arzneimittel Paxlovid gegen COVID-19 in der Praxis bevorraten und abgeben.