Die Ärztekammer Berlin und der AOK-Bundesverband loben zum 14. Mal den Berliner Gesundheitspreis aus. Dieser steht unter dem Motto „Starke Schule, starke Seele“. Gesucht werden „Best-Practice-Projekte, die im Setting Schule ansetzen und Angebote zur Stärkung der seelischen Gesundheit von Schülerinnen und Schülern umsetzen“, heißt es in den heute veröffentlichten Ausschreibungsunterlagen auf www.berliner-gesundheitspreis.de. Die Bewerbung für die mit insgesamt 50.000 Euro dotierte Auszeichnung…
Rund 10.000 Menschen nehmen sich jedes Jahr in Deutschland das Leben. Mit besseren Präventionsangeboten könnte diese Zahl gesenkt werden. Anlässlich des Welttages der Suizidprävention am 10. September 2024 fordert die Ärztekammer Berlin daher, endlich ein Gesetz zur Suizidprävention einzuführen.
Derzeit berät der Berliner Senat hinter verschlossenen Türen über Haushaltskürzungen. Konkrete Zahlen werden nicht öffentlich gemacht. Die Ärztekammer Berlin warnt davor, dass die Kürzungen die gesundheitliche Versorgung der Schwächsten in der Hauptstadt gefährden könnten. Dies dürfe nicht passieren.
Jedes Jahr sterben Tausende Menschen in Deutschland an den Folgen von Hitze. Doch noch immer ist vielen Menschen nicht bewusst, wie gefährlich Hitze sein kann. Das „Aktionsbündnis Hitzeschutz Berlin“ stärkt die vorbeugenden Maßnahmen in Berlin und baut damit den Hitzeschutz in der Hauptstadt weiter aus.
Tausende Patient:innen in Deutschland warten verzweifelt auf eine Organspende – die meisten von ihnen vergeblich. Anlässlich des Tages der Organspende am 1. Juni 2024 fordert das Berliner Bündnis für Organspende daher die Einführung der Widerspruchsregelung. Nach Auffassung des Bündnisses könnte dies die Zahl der Organspenden erhöhen und viele Leben retten.
Bei 54 Prozent Frauenanteil in der Berliner Ärzt:innenschaft, waren Ärztinnen bislang in der Berufspolitik unterrepräsentiert. In der Ärztekammer Berlin hat sich dies geändert. Darauf weist die Kammer anlässlich des Internationalen Frauentages am 8. März 2024 hin.
Die Ärztekammer Berlin beobachtet die Ausbreitung rechtsextremistischer Tendenzen mit Sorge. Die Delegiertenversammlung hat sich nun mit einer Entschließung klar gegen Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus positioniert.
Erneut wurden PD Dr. med. Peter Bobbert zum Präsidenten und Dr. med. Matthias Blöchle zum Vizepräsidenten gewählt. Darüber hinaus wurden neun weitere Mitglieder des Vorstandes gewählt.
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